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Der CO₂-Fußabdruck von Baustoffen gewinnt zunehmend an Bedeutung

Der Bedarf an Informationen über Baustoffe steigt rasant. Immer mehr Regelwerke beziehen die Umweltauswirkungen von Produkten mit ein. Öffentliche Bauherren streben an, die Klimaresilienz von Infrastrukturen im Rahmen der Planung zu berücksichtigen und die Emissionen über den gesamten Lebenszyklus zu begrenzen. Auch im Hochbau fordern Investoren aufgrund der EU-Taxonomie-Verordnung zunehmend Informationen über Nachhaltigkeitsparameter. 

Ausschreibungen könnten zukünftig einen "Schattenpreis" für CO2-Emissionen berücksichtigen und ab 2027 sollen die Hersteller von Bauprodukten verpflichtet werden, das Treibhauspotential ihrer Produkte auszuweisen.

Kennen Sie das Global Warming Potential (GWP), also das Treibhauspotenzial Ihrer Gesteinskörnungen?

 

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85% der CO₂-Emissionen eines Infrastrukturprojektes entfallen auf den Materialeinsatz

Die Treibhausgasemissionen entstehen etwa durch:

  • den Abbau des Materials,
  • die Aufbereitung des Materials,
  • den Transport des Materials. 

Ein berühmtes Management-Sprichwort lautet: "You can’t manage what you can’t measure". Es drückt aus, dass wir nur mit Dingen umgehen und diese verbessern können, wenn wir sie zunächst messen und analysieren. Das bringt sehr gut auf Punkt, warum die genaue Kenntnis darüber, wo welche Emissionen in welchem Umfang emittiert werden, so entscheidend ist.

CO2 klein

 

 

 

Mineralische Rohstoffe sind entscheidend für Deutschland

Für den Infrastruktur- und Verkehrswegebau werden circa 65% der mineralischen Rohstoffe in Deutschland verwendet. Es braucht Sand und Kies, Splitte, Schotter, Asphalt und Beton, um Landebahnen, Straßen, Eisenbahntrassen, Rad- und Gehwege sowie Wasserstraßen zu errichten, reparieren und sanieren. 

Die anderen etwa 35% der mineralischen Rohstoffe werden im Gebäudebereich eingesetzt. Aus Steinen und Beton werden zum Beispiel Fundamente, Wände, Dämmung, Putze oder Dächer. 

Somit sind mineralische Rohstoffe entscheidend für den Wirtschafts- und Lebensstandort Deutschland.

 

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Wie wird der CO₂-Fußabdruck von Gesteinskörnungen berechnet?

Grundsätzlich werden bei der Kalkulation des CO2-Fußabdrucks systematisch Daten bewertet und verarbeitet. Dies umfasst zum einen spezifische Daten aus dem Geschäftsbetrieb und zum anderen die CO2-Äquivalente der verschiedenen Treibhausgase.

Die Berechnungsmethode basiert auf der DIN EN 15804+A2 und nennt sich Life Cycle Assessment, kurz LCA, was Lebenszyklusanalyse bedeutet. Es wird also eine umfassende und systematische Analyse der Umweltauswirkungen eines Produktes durchgeführt.

Es handelt sich dabei um einen globalen Ansatz, der alle Phasen im Lebenszyklus eines Produkts berücksichtigt, wie:

  • Gewinnung von Rohstoffen (A1)
  • Transport zur Aufbereitung (A2)
  • Herstellung des Produkts (A3)
  • Transport zur Baustelle (A4)
  • Verwertung oder Deponierung (C)
  • Vorteile und Belastungen außerhalb der Systemgrenzen (D)
LCA Gesteinskörnung
EPD Visualisierung

Brauche ich eine EPD, um zukünftig das GWP meiner Produkte auszuweisen?

Eine Umweltproduktdeklarationen, auch Environmental Product Declaration (EPD), bewertet den ökologischen Fußabdruck eines Produkts oder einer Dienstleistung gemäß der Norm EN 15804. Sie wird unabhängig überprüft und etwa vom deutschen Institut Bauen und Wohnen e.V. veröffentlicht.

Die Bewertung wird anhand von 36 in den LCA-Normen definierten Auswirkungen durchgeführt, die wiederum in mehrere Kategorien untergliedert sind. Dazu zählen auch die Umweltindikatoren, wobei eine der Auswirkungen das globale Erderwärmungspotenzial (GWP in kg CO2-eq/t) ist.

Weitere Auswirkungen, die Berücksichtigung finden sind etwa die Zerstörung der stratosphärischen Ozonschicht, die Versauerung von Wasser und Boden, die Bildung von photochemischen Oxidantien sowie die Erschöpfung fossiler Energieressourcen und mineralischer Ressourcen. Zusätzlich können weitere Angaben zu Umweltthemen, wie Gefahren und Risiken für die menschliche Gesundheit oder Daten zur Verwendung, Funktion und Leistungsfähigkeit des Produkts erforderlich werden. 

Aufgrund der Vielzahl an Informationen und der Erfordernis einer unabhängigen Prüfung, ist die Beantragung einer EPD mit einem erheblichen Zeit- und Kosteneinsatz verbunden. 

ORIS bietet Ihnen mit dem CO2-Kalkulator ein digitales Tool, mit dem Sie einfach, schnell und kosteneffizient den CO2-Fußabdruck Ihrer Produkte berechnen können. Die Berechnung erfolgt wissenschaftlich fundiert und das Zertifikat von ORIS können Sie als Nachweis des Treibhauspotenzials (GWP) Ihrer Produkte nutzen. 

 

Laptop Mockup Ergebnisse
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Kalkulieren Sie den CO₂-Fußabdruck Ihrer Produkte in wenigen Schritten

1. Geben Sie Ihre Daten ein.

2. Nun wird der CO2-Fußabdruck Ihres Produktes berechnet. 

3. Sie erhalten die Ergebnisse als übersichtliches ORIS-Zertifikat sowie einen ausführlichen Hintergrundbericht als PDF innerhalb von nur 1 Woche.

 

Während des Eingabeprozesses werden Sie durch zahlreiche Informationsfelder und Hinweistexte unterstützt. Sollten Sie darüber hinaus noch weitere Fragen haben können Sie gerne Ihren deutschsprachigen Ansprechpartner per Telefon oder E-Mail kontaktieren. 

 

Ihr Vertrauen ist uns wichtig

 

  • Vertrauenswürdiges digitales Produkt (ORIS hat AICPA SOC 2 Zertifizierung)
  • Webbasiert (keine Installation)
  • Ergebnisse nach den Normen DIN EN 15804+A2 und ISO 21930
  • Branchenspezifisch und wissenschaftlich fundiert
  • Keine ExpertInnen oder Vorkenntnisse erforderlich
  • Fragebogendesign statt komplizierter Tabellen
  • Rennomierte Datengrundlage:

    ecoinvent v3.10 mit dem Systemmodul EN 15804

 

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Was ist das Global Warming Potential meines Produktes?

Das Global Warming Potential, kurz GWP, bedeutet Treibhauspotential. Die Maßzahl gibt an, wie groß der Beitrag einer bestimmten Masse eines Treibhausgases (Kohlenstoffdioxid, Methan, Distickstoffmonoxid,...) im Vergleich zu der gleichen Masse an CO2 zur globalen Erderwärmung ist. So können unterschiedliche Treibhausgase in Relation gebracht werden. Der Wert wird in CO2-Äquivalenten (kurz t CO₂-eq) angegeben. So hat beispielsweise Methan ein CO2-Äquivalent von 25 und ist somit 25-mal so klimawirksam wir Kohlenstoffdioxid. 

Der CO2-Kalkulator von ORIS berücksichtigt selbstverständlich alle Treibhausgase. Als Ergebnis erhalten Sie das GWP Ihres Produktes in kg CO₂-eq/t.

Warum sollte ich den CO2-Fußabdruck meines Produktes kalkulieren?

Der erste Schritt zur Bewältigung der heutigen Herausforderungen im Zusammenhang mit dem Klimawandel besteht darin, den ökologischen Fußabdruck eines Produkts, mindestens jedoch seinen CO2-Fußabdruck zu messen. Mithilfe dieser eingehenden Analyse können Sie dann gezielt die Faktoren identifizieren, die Treibhausgase emittieren und entsprechende Korrekturmaßnahmen einleiten, um diesen zu reduzieren. Dies hat vor dem Hintergrund der steigenden CO2-Bepreisung auch eine zunehmend bedeutende wirtschaftliche Relevanz. Darüber hinaus können Sie Anfragen von Behörden, Auftraggebern oder anderen Interessierten über die Umweltauswirkungen Ihrer Produkte fundiert beantworten. 

Die Angabe von Informationen über CO2-Emissionen wird voraussichtlich auch im Rahmen von Öffentlichen Ausschreibungen zukünftig an Bedeutung gewinnen und zu einem Entscheidungskriterium werden. Die Autobahn GmbH des Bundes testet beispielsweise aktuell bereits, wie die Umweltauswirkungen als Bewertungskriterien berücksichtigt werden können. Es ist davon auszugehen, dass andere Auftraggeber hier zügig mitziehen. Auch eine Studie der KPMG, die im Oktober 2023 veröffentlicht und vom Hauptverband der Deutschen Bauindustrie beauftragt wurde, empfiehlt zukünftig eine Berücksichtigung von "Schattenpreisen" für CO2-Emissionen. Ab 2027 sollen die Hersteller von Bauprodukten darüber hinaus verpflichtet werden, das GWP ihrer Produkte auszuweisen. 

Im Rahmen von Nachhaltigkeitsbewertungen für Gebäude und Infrastrukturbauwerke, etwa aufgrund der EU-Taxonomie-Verordnung, wird zunehmend auf Umweltproduktdeklarationen, auch Environmental Product Declaration (EPD), zurückgegriffen. Insbesondere Beton steht dabei aktuell im Fokus. Für die vorhandenen Beton-EPD wurde allerdings auf allgemein verfügbare Durchschnittsdaten für Gesteinskörnungen zurückgegriffen. In der Praxis können sich diese jedoch durchaus unterscheiden. Zunächst scheint diese Herangehensweise vertretbar, da nach Angaben des Bundesverbandes Transportbeton (BTB) bei allen zu berechnenden Wirkungskategorien die Herstellung des Zementes den bedeutendsten Teil der Umweltwirkungen ausmacht, gefolgt vom Transport. Wie lange dies jedoch noch bleibt ist unklar.

Neben vermehrten Einzelanfragen bei Herstellern von Gesteinskörnungen nach EPD-Daten wird auch die EU-Kommission die Bereitstellung von Umweltdaten forcieren: Der Entwurf der EU-BauPVO vom März 2022 sieht bereits die verpflichtende (schrittweise) Angabe umweltrelevanter Daten für alle Bauprodukte vor. Die verwendeten Eingangsdaten und deren korrekte Berechnung sollen dabei regelmäßig von spezialisierten Überwachungsstellen bei den Herstellern überprüft werden. 

Der Verband MIRO bereitet für seine Mitglieder derzeit die Erstellung von EPDs für Gesteinskörnungen vor, allerdings können diese gegenwärtig noch nicht abschließend erstellt werden. Grundlage dafür ist die existierende europäische Norm EN 15804 (letztmalig erneut revidiert im März 2022), welche Grundregeln für die Berechnung der Umweltdaten sämtlicher Bauprodukte und -leistungen enthält, damit EPDs in einheitlicher Weise abgeleitet, verifiziert und dargestellt werden. Um die Berechnung von Umweltdaten weiter zu standardisieren, werden momentan zusätzliche Produktkategorieregeln speziell für Gesteinskörnungen erstellt. Hierbei ist insbesondere zu unterscheiden, ob die Gesteinskörnungen für gebundene Endanwendungen (i. W. Beton, Asphalt) oder aber für ungebundene Endanwendungen (i. W. Wasserbausteine, Gleisschotter) vorgesehen sind, da in Abhängigkeit davon unterschiedliche Module in die Berechnungen einzubeziehen sind. Die Fertigstellung dieser zusätzlichen Produktkategorieregeln wird frühestens Ende 2023 erfolgen, da noch zahlreiche Detailfragen zu klären sind. Der CO2-Fußabdruck bzw. das Treibhausgaspotenzial ist dabei einer der zahlreichen Faktoren, die im Rahmen von Umweltproduktdeklarationen zu ermitteln und anzugeben sind. Daher wurde der CO2-Kalkulator von ORIS gezielt als Kooperationsprojekt mit dem Bundesverband MIRO entwickelt, um wesentliche Eingangsgrößen zur Erstellung einer EPD einfach und einheitlich bereitzustellen.

Seien Sie vorbereitet und kalkulieren Sie den CO2-Fußabdruck Ihrer Produkte jetzt mit ORIS.

Ist das Ergebnis eine EPD für mein Produkt?

Eine Umweltproduktdeklarationen, auch Environmental Product Declaration (EPD), bewertet den ökologischen Fußabdruck eines Produkts oder einer Dienstleistung gemäß der Norm EN 15804. Sie wird unabhängig überprüft und etwa vom deutschen Institut Bauen und Wohnen e.V. veröffentlicht.

Eine EPD wird nach den Grundsätzen des Life Cycle Assessments, kurz LCA, erstellt. Sie enthält quantifizierte, umweltbezogene Informationen über den gesamten Lebenszyklus eines Produkts. Dadurch können Produkte gleicher Funktion verglichen werden.

Die Bewertung wird anhand von 36 in den LCA-Normen definierten Auswirkungen durchgeführt, die wiederum in mehrere Kategorien untergliedert sind. Dazu zählen auch die Umweltindikatoren, wobei eine der Auswirkungen das globale Erderwärmungspotenzial (GWP in kg CO₂-eq/t) ist.

Weitere Auswirkungen, die Berücksichtigung finden sind etwa die Zerstörung der stratosphärischen Ozonschicht, die Versauerung von Wasser und Boden, die Bildung von photochemischen Oxidantien sowie die Erschöpfung fossiler Energieressourcen und mineralischer Ressourcen. Zusätzlich können weitere Angaben zu Umweltthemen, wie Gefahren und Risiken für die menschliche Gesundheit oder Daten zur Verwendung, Funktion und Leistungsfähigkeit des Produkts erforderlich werden. 

EPDs werden etwa im Zusammenhang mit dem Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) des Bundes und des Deutschen Gütesiegels für Nachhaltiges Bauen DGNB eingesetzt. Somit können bereits in der Planungsphase verschiedene Varianten eines Gebäudes hinsichtlich der ökologischen Qualität verglichen werden.

Aufgrund der Vielzahl an Informationen und der Erfordernis einer unabhängigen Prüfung, ist die Beantragung einer EPD mit einem erheblichen Zeit- und Kosteneinsatz verbunden. Außerdem gibt es aktuell noch keine konkreten Vorgaben für EPDs von Gesteinskörnungen, da der Fokus auf Bauprodukte, insbesondere Beton, gerichtet ist. Dabei wurde bei der vorhandenen EPD von Beton auf allgemein verfügbare Durchschnittsdaten für Gesteinskörnungen zurückgegriffen, die sich in der Praxis jedoch durchaus unterscheiden können. 

ORIS bietet Ihnen mit dem CO2-Kalkulator jedoch ein digitales Tool, mit dem Sie einfach, schnell und kosteneffizient den CO2-Fußabdruck Ihrer Produkte berechnen können. Das Zertifikat von ORIS können Sie als Nachweis des Treibhauspotenzials (GWP) Ihrer Produkte nutzen. 

Wie kann ich sicher sein, dass die Ergebnisse korrekt sind?

Die Berechnung erfolgt auf Grundlage von international anerkannten Normen, insbesondere der ISO 14067:2018, der EN 15804:2012+A2:2019 und der ISO 21930:2017.

Selbstverständlich hängt das Ergebnis aber auch von der Verfügbarkeit und der Güte der Eingabedaten ab. Aus diesem Grund werden Sie während des Eingabeprozesses durch zahlreiche Informationsfelder und Hinweistexte unterstützt. Sollten Sie darüber hinaus noch weitere Fragen haben kontaktieren Sie gerne Ihren deutschsprachigen Ansprechpartner per Telefon oder E-Mail. 

Warum sollte ich die Softwarelösung von ORIS nutzen?

Im Wesentlichen geht es bei der Kalkulation des CO2-Fußabdrucks darum, Daten systematisch zu sammeln und zu verarbeiten. Sie benötigen zum einen spezifische Daten aus Ihrem Geschäftsbetrieb und zum anderen die CO2-Äquivalente der verschiedenen Treibhausgase (vgl. dazu auch: Was ist das Global Warming Potential meines Produktes?). Dabei sind verschiedene international anerkannte Regelwerke und Normen zu berücksichtigen. Durch den Einsatz einer Software kann dieser Prozess automatisiert und qualitätsgesichert durchgeführt werden. Sie müssen das Know How also nicht intern aufbauen oder als externe Beratungsleistung einkaufen, was Ihnen sowohl Zeit als auch Kosten spart. 

Der CO2-Kalkulator von ORIS wurde speziell für die Anwendung bei Gesteinskörnungen entwickelt und somit eine passgenaue Lösung.

Preis des CO₂-Kalkulators

Der CO₂-Kalkulator ist eine Software, die es Ihnen ermöglicht, den CO₂-Fußabdruck (A1-A3) aller Produkte eines Werkes Ihres Unternehmens mit einer Lizenz zu berechnen.

Preis für 12 Monate: 749,00€ netto
  • Pro Werk / Produktionsstätte
  • Sie erhalten ein Zertifikat pro Werk mit allen Produkten
  • Rabatt für MIRO-Mitglieder 
  • Rabatt beim optionalen zusätzlichen Erwerb einer Lizenz für die ORIS Plattform zur Berechnung des Moduls A4. Sprechen Sie uns an!
Bestellablauf:
  1. Füllen Sie das Kontaktformular aus
  2. Sie erhalten unmittelbar eine Bestätigung, dass Ihre Anfrage eingegangen ist 
  3. Wenn Sie eine Bestellung getätigt haben, erhalten Sie innhalb von 24 Stunden Ihre Zugangsdaten zur ORIS Plattform
  4. Innerhalb der nächsten 3 Tage erhalten Sie Ihre Rechnung, die Sie bequem per Banküberweisung (10 Tage netto), oder per Kreditkarte (sofort) begleichen können
  5. Wenn Sie eine kostenlose Demo angefordert haben, erhalten Sie innerhalb von 24 Stunden drei Terminvorschläge

Sie haben noch weitere Fragen? Schreiben Sie uns gerne eine Nachricht an vertrieb@oris-connect.com

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